Freut euch des Labenz!
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Fahring, das
Jenes leise elektronische Knacken, das der Wecker von sich gibt, bevor er nervenzerfetzend losschrillt und einen dazu veranlasst, aus dem Tiefschlaf hochzufahren, aus dem Bett zu springen, sich das Knie an der Bettkante blau zu schlagen, über eine → Stolpe zu fallen und schließlich den Wecker mitten im ersten Ton auf eine sehr befriedigende Weise abzuwürgen. S.a. → Hellring
Nadine

 

Fahrweid, der
Berufsbedingter Pendler, dessen tägliche Anfahrtszeit zur und von der Arbeit bei weitem die tatsächliche Arbeitszeit überschreitet.
Sigi T.

 

Fallingbostel, die
Eine Gesprächstechnik. Man unterbricht dabei den Sprechenden und fasst das, was er gerade sagen wollte, zusammen – aber um 180° im Munde herumgedreht, völlig falsch, keinen Zweifel daran lassend, dass man nichts, aber auch gar nichts, kapiert hat –, um dann mit einem eigenen, ebenso undurchdringlichen wie minutenlangen Redeschwall fortzufahren. Ob die, die die Fallingbostel einsetzen, dies zu einem bestimmten Zweck tun oder ob sie sich dessen überhaupt bewusst sind, ist noch nicht hinreichend erforscht.

 

Farven, die (Pl.)
Esoterische Metaphern für Autolackierungen, die – anders als „lindgrün“, „zitronengelb“ etc. – keinerlei Entsprechung in der realen Welt haben. Beispiele: tornadorot, jazzblue, mitternachtsschwarz.
Felix Hoffmann

 

Faselfadspitze, die
Rhetorischer Höhepunkt jeder Parteitagsrede. In Deutschland ist es seit 1972 Bestandteil der Abkommen mit den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten, dass in den entsprechenden Kurzberichterstattungen stets die Faselfadspitzen filmisch zitiert werden müssen.
Pengoblin

 

faulhöden (V.)
Etwas gewähltere Ausdrucksweise für „sich die Eier schaukeln“.
Carsten

 

Faurndau, die
Der Augenblick, in dem einem die eigene Heimatstadt plötzlich fremd vorkommt.
Ranunkel

 

feanwâlden (V.)
(wîldt fean, wôld fean, feanwûlden; bei Fantasy-Autorys) Ortsnamen mit willkürlichen Akzenten dekorieren, damit es mythischer klingt. Beispiele sind Barad-dûr aus dem Herrn der Ringe oder Urû’baen aus Eragon.
Yannick Schneider

 

Fedderwarden, das
Ein Spielgerät, das aus einer Sitzfläche, versehen mit Auto-, Motorrad- oder Pony-Dekoration auf einer wackelnden, am Boden befesigten Feder besteht und im Wesentlichen auf Spielplätzen und in Fußgängerzonen anzutreffen ist.
Yannick Schneider

 

Fehl, die
Fehler, den man nur macht/schwierige Situation, in die man nur gerät, wenn es wirklich darauf ankommt, z.B. die rote Ampel, die man zum ersten Mal in seinem Leben in der Fahrprüfung übersieht, oder das Kind, das einem in eben dieser Situation vors Auto rennt.
Nadine

 

Feilershammer, der
Produkt aus einem 1-Euro-Sortiment, das regulär für 49 Cent verkauft wird.
Felix Hoffmann

 

Felben, das
Der genaue Mittelpunkt zwischen Flut und Ebbe.
Tanja

 

Feldhorst, der
Azubi in Landwirtschaftsbetrieben, der hinter der Erntemaschine herlaufen und übriggebliebene Reste einsammeln muss; in der bäuerlichen Hierarchie ähnlich weit unten stehend wie der → Rehhorst in der forstwirtschaftlichen.
Johann L´knecht

 

Fernegierscheid, der
Person, die wiederholt Urlaube in exotischen Ländern und abgelegenen Orten plant, diese aber niemals bucht oder gar antritt.
Alexander Strunk

 

Fickmühlen, die (Pl.)
Abschätzige Bezeichnungen über Clubs und andere Lokale, häufig in sonnengesegneten Urlaubsorten, deren Hauptzweck im Anbahnen eher kurzfristig angelegter Beziehungen besteht.
„Ja, is dat denn hier Fickmühlen oder wat?“
Rüdiger F.

 

Fiesch, das
Maßeinheit der Unangenehmheit in jeder Hinsicht. So hat zum Beispiel in akustischer Hinsicht Vogelgezwitscher zwischen 0 und 1 Fiesch, das Quietschen von Kreide auf trockener Tafel hingegen zwischen 1000 und unendlich Fiesch.
Yannick Schneider

 

Fikensolt, der
Eine mehr oder weniger verhohlene Andeutung von Eltern gegenüber ihren erwachsenen Kindern und Schwiegerkindern, dass sie sich langsam mal Enkel wünschen.
„Müssen wir wirklich über Weihnachten zu deinen Eltern fahren? Ich halte diese ständigen Fikensolte von deinem Vater nicht mehr aus!“
Yannick Schneider

 

Filke, die
Das undefinierbare Insekt, das einen brummend oder sirrend von hinten anfliegt und für steiles Aufstellen der Nackenhaare und der Blutgefäße sorgt, obwohl es möglicherweise ganz harmlos ist.
Manuel Kunst

 

Findlos, der
Eine bahnbrechende Erfindung, von der man irgendwann feststellt, dass sie schon längst von jemand anderen gemacht wurde. Ein spezieller Findlos (ein sogenannter dreifacher oder Tripel-Findlos) und wohl der berühmteste ist das Auto mit Verbrennungsmotor. S.a. → Schullwitz
Nadine

 

Finnentrop, der
Verbreiteter Gehwegreiniger, der in Finnland gern nach dem gemeinsamen Saunagang ausgeschenkt wird. Folge des Genusses ist ein → Halbhusten.
Michael

 

Finse, die
Eine Person die von ihrer Umwelt ständig Zustimmung zu ihren oft nicht sehr populären Ansichten fordert. Benannt nach dem häufig verwendeten Ausspruch: „Finse nich auch, dass …“
Alexander B. Strunk

 

Finstermühle, die
Ein Tagesablauf, bei dem man im Dunkeln zur Arbeit fährt und im Dunkeln wieder zu Hause eintrifft.
Felix Hoffmann

 

Fischenich, der
Notorischer Totalverweigerer von Entspannungs-Sportarten wie Angeln, Jazzgymnastik, Nordic Walking oder Hallenhalma. Für einen Fischenich fängt der richtige Sport erst beim Iron Man an.
Wayne

 

Fischen im Allgäu, das
Generische Ausrede für eine Abwesenheit, deren wahren Grund man lieber nicht preisgeben will, z.B. Wochenende mit der Sekretärin, Untersuchungshaft, Hämorrhoiden-Operation.
Felix Hoffmann

 

Fißnacht, die
Fastnachtsumzug bei kräftigem Eisregen und Sturm oder anhaltender Übelkeit.
Manuel Kunst

 

fitzen (V.)
Mit Gummiringen auf Freunde und Bekannte schießen.
Martin R.

 

Flachsackel, das
Klein zusammenfaltbare Einkaufstasche, oft mit Reißverschluss zum Komprimieren auf ein kleines Packmaß versehen.
Alexander B. Strunk

 

Fladungen, die (Pl.)
Weitläufige Nutzrind-Weideflächen in Österreich, deren unbeschadetes Durchqueren als anspruchsvolles Manager-Motivationstraining immer größere Bedeutung erlangt.
Carsten

 

Fleckeby, der
Immerwährende Erinnerung an ein Missgeschick, das man fast, aber eben doch nicht ganz, wieder eingerenkt hat. Beispielsweise durch Kaffeeeintrag verfärbte Fugen zwischen den Bodenfliesen.
Felix Hoffmann

 

Flecken-Zechlin, der
Bezeichnung für einen Kneipengast, der jeden Abend in der gleichen ungepflegten Kleidung an der Theke hängt.
Carsten

 

Fleischgaffel, der
Unangenehmer Dauergast einer Wellness-Oase, der sich auch nach mehreren Stunden Aufenthaltes keinen Millimeter von seinem Stammplatz in optimaler Sichtweite zum Eingang der Trockensauna und den Duschplätzen wegbewegt. Fleischgaffel widmen sich im ungünstigsten Fall zusätzlich im Verborgenen dem → Wiechs am Randen.
Carsten

 

Flensungen, die (Pl.)
Die Geräuschkulisse, die entsteht, wenn in einer Menschenmenge in unregelmäßigen Abständen Bügel-Bierflaschen geöffnet werden.
Yannick Schneider

 

Flers Agglo, die
Die ostentative Aggressivität, die (nicht nur) Deutschrapper zur Schau stellen und die völlig unglaubwürdig ist.

 

Flexdorf, das
Kleiner Ort oder Stadtteil, über dem aufgrund vermehrter Schwarzarbeit am Bau oder durch den Betrieb illegaler Heimkrematorien ständig der durchdringende Geruch heißgelaufener Trenn- und Schruppscheiben liegt.
Felix Hoffmann

 

flieden-schweben (V.)
Privileg einer gehobenen Stellung: Alltägliche Probleme ignorieren oder mit völlig weltfremden und praxisuntauglichen Lösungsansätzen wegbürsten, die die Untergebenen dann ausbaden müssen. Beispiele: „Dann sollen Sie eben Kuchen essen!“, „Bitte faxen Sie das Buch, es ist eilig.“
Felix Hoffmann

 

flingern (V.)
Es flingert in den Fingerspitzen, wenn man den Arm gewaltig schwenkt. Das heißt, durch die Zentrifugalkraft wird das Blut in die Fingerspitzen gepresst, und es gibt so ein kitzeliges Druckgefühl.

 

Flirsch, der
Jener Staubstreifen, der beim Aufwischen mit Besen und Schaufel immer dünner wird, aber nie ganz verschwindet. Davon abgeleitet ist die Redensart „Der will den Flirsch auf die Schaufel bringen“, die sich auf jemanden bezieht, der eine als unmöglich bzw. unnötig erachtete Handlung zu vollbringen versucht.
David Lendenmann

 

Flittard, der
(abwertend) Leichtlebiger junger Mann, der unstet ist und häufig Frauenbekanntschaften macht (männliche Form zu „Flittchen“).

 

Flotwedel, der
Ein zum Putzinstrument degradierter Flokati-Teppich.
Karsten Fleischer

 

Floverich, der
Ein Name, eine Internetadresse, eine Geheimzahl o.ä., die man sich nicht sofort aufschreibt, weil man in diesem Moment felsenfest davon überzeugt ist, sich ihrer ohne Probleme erinnern zu können, und die einem spätestens zehn Minuten später komplett entfallen ist.

 

Flügger Leuchtturm, der
Überschminkter Teenager.
Pengoblin

 

Fluorn-Winzeln, das
Aufgrund allgegenwärtigen Zeitmangels nur Sekunden dauerndes Pro-Forma-Zähneputzen.
Marko Kolm

 

Föglö-Bråttö, das
Sommerliches Treffen zur Verarbeitung alternativen Grillgutes.
Thomas Engel

 

Forschengereuth, das
Sammelbegriff für kuriose wissenschaftliche Instrumente, die bis Mitte des 19. Jahrhunderts den letzten Stand der Technik repräsentierten, heutzutage allerdings eher an Arbeitsmittel der Heiligen Inquisition erinnern. Solche Gerätschaften sind üblicherweise in Museen, auf Dachböden von Universitätsinstituten, in Kellern von verrückten Professoren sowie in Lehrmittelsammlungen für den Chemie- und Physikunterricht anzutreffen.
Marko Kolm

 

Frankenhammer, der
Mittelalterliches Gesetzesbuch, das unter anderem den korrekten Gebrauch von als und wie verbietet. Der Frankenhammer ist älter wie der Hexenhammer, ungefähr so alt als der Sachsenspiegel.
Yannick Schneider

 

Frasnacht, die
Nächtliche Wanderung zum Kühlschrank mit Einverleiben von dessen Inhalt.
Erja & Fiona

 

fratzig (Adj.)
Eigenschaft von Passbildern aus dem Fotoautomaten.
Carsten

 

Freigericht, das
Einladung zum Essen von machtvoller Stelle, der unweigerlich ein Attentat folgt. „There is no such thing as a free lunch.“

 

freihalden (V.)
Beschreibt das oft abrupte höfliche Stehenbleiben, wenn man bemerkt, dass jemand vor einem versucht ein Foto zu machen. Korrekt einzuschätzen, wann es angemessen ist, zu freihalden, ist mit dem Aufkommen von Smartphones mit Front- und Rückkamera noch komplizierter geworden.

 

Freihung, die
Das, was der unsportlichste Schüler einer Schulklasse gerade noch so eben beim Reckturnen zustande bringt. Siehe auch → Illschwang.
Karsten Fleischer, Sigi T.

 

Freilassing, das
In süddeutschen Finanzämtern entwickelte, sich steigender Beliebtheit erfreuende Fun-Sportart. Ziel ist es, in mit rechtsverbindlichen Angaben auszufüllenden Formularen in soviele Felder wie nur irgend möglich nichts hineinzuschreiben, ohne dass eine Beanstandung durch die Sachbearbeitung erfolgt. Gefordert sind hierbei psychologisches Einfühlungsvermögen, eine ruhige Hand und stählerne Nerven. Die Firma Nike stellt eigens für Liebhaber dieses Indoor-Amusements einen aerodynamisch geformten Kugelnichtschreiber her.
Pengoblin

 

freiöd (Adj.)
Jene spezielle Apathie, die sich einstellt, wenn man endlich mal die Gelegenheit kriegt, sich ungestört so richtig auszutoben und all das zu tun, was man schon immer tun wollte – und dann vergessen hat, was das war und wie das geht. Kinder, die zum ersten Mal nach langer Zeit übers Wochenende allein sind und dann nur dumpf vor dem Fernseher abhängen, fühlen sich – Kinderpsychologen zufolge – keineswegs vernachlässigt, sondern schlichtweg freiöd.
Pengoblin

 

Fremdingen, das
Gefühl der Einsamkeit und Isolation. Stellt sich ein, wenn man unverschuldet von Leuten umgeben ist, die den eigenen Sinn für Humor auch nicht ansatzweise nachvollziehen oder teilen können.
Felix Hoffmann

 

Fresens, der
Aggressiver Essensgeruch, von dem man sofort satt wird.
Fabienne

 

Freundelsdorf, das
Das deutsche Wort für friendzone. „Jemanden ins Freundelsdorf schicken“ heißt so viel wie „jemandem klarmachen, dass man keine Beziehung mit ihm/ihr haben, sondern nur befreundet sein will“. Wie man das am besten anstellt, wird in dem Lied „Warum nich’“ von Bodo Wartke demonstriert.
Nadine

 

Friesoythe, die
Korpulente Coiffeuse, die berüchtigt dafür ist, jemandem die ganze Last ihres Lebens innert der 20 Minuten für einen Fassonschnitt nicht nur verbal auf den Schultern abzuladen.
Carsten

 

Fritzlar, die
Das größte, lauteste und motorisierteste all der Werkzeuge oder Gartengeräte, die Vermieter immer dann verstärkt einzusetzen beginnen, wenn sie mit der Wohnung ihrer Mieter plötzlich anderweitige Pläne haben. Eignet sich aber auch, um besondere handwerkliche Brutalität gegen Gegenstände auszuüben: „Diese Metallstange ist verdammt solide, die müssen wir durchfritzen.“

 

Fröbel, der
Sammelbegriff für Gegenstände, die man so selten braucht, dass man jedes Mal einen neuen kauft und ihn dann in irgendeinem → Aalkasten vergisst, bis man bei einem Umzug 17 Exemplare findet.

 

frohnleiten (V.)
Die elektronische Überweisung von Alimentezahlungen.
Tom

 

Frojach-Katsch, die
Zum Insektenfang abgerichtete Katze.
Carsten

 

Frutzweiler, der
Der Ärger, den man empfindet, nachdem man von einem Arschloch freundlich gegrüßt wurde und das Arschloch freundlich zurückgegrüßt hat.

 

Fuestrup, der
Das Geräusch, das Enten und Gänse verursachen, wenn sie gerade aus dem Wasser kommen und mit ihren nassen Schwimmfüßen über den Bürgersteig watscheln.
Christiane

 

Fugging, das
Die Änderung eines als peinlich empfundenen Namens. Bekannte Fuggende sind u.a. die englische Stadt Staines-upon-Thames und der Ortsteil Fugging in der österreichischen Gemeinde Tarsdorf.
Alexander B. Strunk

 

Fuhlsbüttel, der
Ein einfältiger, aber bärenstarker Junge, der für einen leicht sadistisch veranlagten Anführertyp die „Handarbeit“ erledigt (literarisches Beispiel: Crabbe und Goyle sind die Fuhlsbüttel von Draco Malfoy in den Harry Potter-Romanen).
Sascha

 

Fulerum, das
Einer dieser Kugelschreiber, mit denen man nur ein halbes Blatt vollzuschreiben braucht und sofort ein Engagement bei der Blue Man Group kriegt.

 

Fulkum, das
Das Luftpolster, das entsteht, während man die Tür eines kleinen, abgeschlossenen Raumes schnell schließt. Fehlt das Fulkum plötzlich, weil ein Fenster geöffnet ist, führt das häufig zu ungewolltem Türenknallen.

 

Full, das
Neutrale Bezeichnung für undefinierbare Haustiere, die genauso gut als Hund, Katze, Meerschweinchen oder große Ratte durchgehen könnten: „Na, du bist ja ein niedliches Full!“
Andreas

 

Fumfei
Asiatischer Dada-Poet, dessen Werke exklusiv auf T-Shirts von C&A veröffentlicht werden. S.a. → Görlitz
Felix Hoffmann

 

Fünfleiten, die (Pl.)
Abgeschlossene Zyklen von wieder zum ursprünglichen Stichwort zurückführenden Querverweisen, während derer man sich von einem Artikel zum nächsten gehangelt hat, ohne einen Schimmer davon zu bekommen, worum es bei dem Ding, das man nachschlug, geht.

 

Fürsatz, der
Das wortreiche und umständliche Aussagenkonvolut, mittels dessen ein Rechnungsprüfer in einer Vereinsversammlung dem Schatzmeister die Korrektheit seiner Arbeit des verflossenen Vereinsjahres bescheinigt und zugleich deutlich macht, was man noch alles besser machen könnte.
Manuel Kunst

 

furze platt (Adj.)
Furze platt ist ein Reifen dann, wenn das Loch so groß ist, dass die Luft mit einem lauten, flatulösen Geräusch entweicht. Indiz dafür, dass man sich das Rauskramen und Anschließen des Kompressors sparen kann und besser gleich den ADAC ruft.
Wayne

 

Fusch, der
Kleine flinke Handbewegung einer nicht regelkonform spielenden Person, um das für sie negativ verlaufende Spiel positiv zu beeinflussen, kurz gesagt: Mal eben die Pöppel vom Brett fegen...
Guido

 

Fußstall, der
Möbelstück zur Aufbewahrung großer Schuhsammlungen.

 

Füttersee, der
Die Tränenflut, in der ein → Gemünden oft untergeht.

 

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